Diese habdgemachte Artikel kommen von verschiedenen und unterschiedlich dicken Holzstücken heraus, die sorgfällig bearbeitet, verwandelt und über die Zweige gelegt und zusammengesetzt werden.
Jede Komposition ist einzigartig, denn die gute Auswahl der Holzart zu verwenden führt dazu, ein schon sehr außergewöhnliches Endprodukt zu gewinnen. Der Rest liegt bei der Position und der eher finsterblickende Ausdruck der FIgur. Sehr wichtig ist nämlich die Realisierung der Augen des Tieres: sie müssen aus Goldregenholz sein und einer nach dem anderen geschleift und gebohrt werden.
Die EULE ist meine erste Kreation gewesen. Ich liebe es besonders und schläge es in ganz vielen Ausführungen vor, indem Ich Wiederverwertungsholz, Wurzeln und andere im Wald genommene Teile der Bäume dafür anwende.
Diese erste Arbeitsphase, d.h. Werkstoff sammeln, scheint es, die einfachste zu sein. In der Tat ist das die anstrengendste Phase: um das für ein ausgezeichnetes Produkt richtige Material zu haben, braucht man bestimmte Arbeitsgeräte wie eine Motorsäge, eine Felle, einen Rückentragkorb, Kraftstoff und Wasser. Mit allen diesen DIngen, und natürlich mit manchen Brötchen auch dabei, geht man ins Hochgebirge, wo die Lawinen Bäume von Boden gerissen haben. Das Material gefunden und genommen, kehrt man wieder ins Tal zurück.
Die nächste Phase besteht in der Reinigung der Stücke. Danach wird die glatte und homogene Fläche gemacht, die dann an der Wand richtig lehnen muss.
Mit derselben Technik sind neue Figuren in der Zeit geboren, wie die Ziege und die Katze.